Manafonistas

on life, music etc beyond mainstream

2013 17 Feb.

Fundstück

von: Jochen Siemer Filed under: Blog | TB | 3 Comments

Ist das hier eine Traum ähm Truman Show? Wie das Bruchstück eines Meteoriten, so fällt mit beim Spazierengehen etwas auf den Kopf: es ist keine Kamera, sondern ein MP3-Player. Verwundert hebe ich ihn auf, schaue in den Himmel, aber da ist nichts außer nebeliger Trübe. Sogleich schließe ich einen Kopfhörer an, den ich stets dabei habe, und höre in die folgende Musik rein: cEU,  Stefano Battaglia – Songways, Tocotronic – Wie Wir Leben Wollen, Keith Jarrett – Sleeper, Harold Budd – Bandits of Stature,  Screaming Headless Torsos – 1995, ma raabenstein – non039 mycroft quincunx, Tord Gustavsen Quartet – The Well, Eleni Karaindrou – Concert in Athens, Thomas Stanko – Wislawa, Chris Potter – The Sirens.  All das sind sehr ansprechende Klänge, bis auf die langweiligen Sirenen.

PS. Ein Songschnipsel war auch noch drauf …

This entry was posted on Sonntag, 17. Februar 2013 and is filed under "Blog". You can follow any responses to this entry with RSS 2.0. Both comments and pings are currently closed.

3 Comments

  1. Henning:

    wbar (-: !

  2. sylvia:

    Leider kann ich dem soundschnipsel grad nicht nachspüren, da hier der dingsbumsplayer crashed is. Die kamera, die mein privat zur w.bar macht, ist mir leider auch noch nicht auf den kopf gefallen sondern bedrückt diesen weiterhin indem sie, wer weis wem alle details bis hin zu den randnotizen sichtbar macht – das mal ganz am rande. Aber wußten sie eigentlich, das in holland das wort ‚bar‘ auch schlimm und schrecklich bedeutet? liebe grüsse, sylv.

  3. sylv:

    Ich sag mal nicht wunderbar.
    Ich sag es ist ein himmlischer soundschnippel.lg. sylv.


Manafonistas | Impressum | Kontakt | Datenschutz