Gestern im Briefkasten: ein sauber adressierter Umschlag an die Manafonistas, eine CD enthaltend. Fühle mich angesprochen und stellvertretend für die anderen Fünf lege ich die frische Musik sogleich in den Player, nicht ohne vorher zu recherchieren, wer der Dirk Serries sei. Nie gehört den Namen, war auch bekannt als Vidna Obmana, das man natürlich erstmal als Vidma Obama las. Arbeitete mit Steve Roach zusammen und vielen anderen … Neues aus der Ambient-Flut? Siehe da: es funktioniert! Eine monochrome Mikro-Monotonie, die sich öffnet, sich vertieft; die entspannt – jenseits aller esoterischen Techniken. (J.S.)
from: Dirk Serries – Microphonics XXI-XXV (realease date: March 16, 2013)