Manafonistas

on life, music etc beyond mainstream

You are currently browsing the blog archives for the month Januar 2013.

Archives: Januar 2013

 
In our hearts: Butch! Great inspirator. His soul keeps on dancing among us, with us.
 
 
 
LISSABON_aug2009 185LISSABON_aug2009 212
 
 
 
Butch erschien, Butch bewegte und brachte in Bewegung, Butch hat seine Aufgabe verrichtet, Butch ist verschieden. Es dürften nicht so viele sein, die Butchs Werk in vollem Umfang überschauen. Dagegen gibt es mehr als genug Musiker, Schauspieler, Vermittler und Zuhörer, die von ihm tief berührt und beeinflusst sind. Facebook zeugt in diesen Tagen unübersehbar davon. Es ist gut in der Gewissheit zu leben, dass Menschen wie Butch Morris unter uns wirken. Wenn so jemand für immer gegangen ist, muss so mancher erstmal seine Balance wiedergewinnen.

Als Kornettspieler gehörte er zu denjenigen, die in der zweiten Hälfte der 70er nach Neuem suchten und es gestalteten. Zuerst mit David Murray, Horace Tapscott, Arthur Blythe u.a., später mit Jungspunden wie John Zorn, Wayne Horvitz, Bobby Previte u.a. (u.a. 1986 das legendäre Free Ambient Album Nine Below Zero). In dieser Periode ist Butch auch ein frequenter Gast in der damaligen Brutstätte des Amsterdamer Bimhuis. Seinen ersten Workshop gab er – noch als Kornettspieler – 1976 in Rotterdam. Allmählich schälten sich Praxis und Konzept des Conduction heraus, das in den 90er Jahren und im Jahrzehnt danach an vielen Orten der Welt mit einer grossen Vielfalt von Musikern und Gruppierungen erprobt und entwickelt wurde.
 
 
 
LISSABON_aug2009 213LISSABON_aug2009 184
 
 
 
Mit Hilfe eines Systems von Handzeichen zeigte er bestimmte musikalische Parameter und Klangqualitäten an, die Spieler eines Ensembles im laufenden Spiel umzusetzen hatten. Musik ist eine offene Tür, hieβ es diesem Zusammenhang. Man muss sie nur finden und hineingehen. Sie steckt in den Musikern, in der Aktion und steht nicht auf geschriebenen Notenblättern. Im Wechselspiel und kreativer Spannung entstehen Konturen, Dynamiken, Ein-, Aus- und Übergänge. Die Klänge speisen sich aus den spezifischen Reservoirs, die für die einzelnen Musiker im Prozessverlauf ansprechbar und zugänglich sind. Die spezifischen Quellen und Hintergründe, von denen aus die Spieler agieren, werden dabei miteinander konfrontiert, gefiltert, bilden Kontraste usw … Es geht nicht nur um die Ausdehnung und Erweiterung von Improvisationsmöglichkeiten. Ein wesentlicher Aspekt ist u.a. die Spannung und Wechselwirkung zwischen geronnen Formelementen, Durchlässigkeit und Mutierung.
 
 
 
LISSABON_aug2009 232 LISSABON_aug2009 233
 
 
 
Sollen die Freiheiten und Möglichkeiten produktiv werden, erfordert es von den Teilnehmern ein hohes Maβ an Einsatz, Alertheit, Offenheit, Geduld und Einfühlung. Butch war sowohl derjenige, der das Konzept über die Jahre in zahllosen Conductions ausentwickelt hat, als auch derjenige, der seinen persönlichen Stempel auf jede Conduction gedrückt hat. Er hat die Arbeitsweise nicht zu passenden Gelegenheiten einfach nur als Technik verwendet, sondern hat sich ihr mit Haut und Haaren verschrieben, hat den Weg der Conduction konsequent weiterverfolgt – sowohl was die Entfaltung des Instrumentariums betrifft als auch die tiefere Erfahrungsdimension in deren soziokultureller Relevanz.

Butch Morris arbeitete an den verschiedensten Orten der Welt, und er tat es mit den unterschiedlichsten Musikern und Besetzungen. So arbeitete er mit Musikern traditioneller Instrumente ebenso wie mit klassischen Musikern und Jazzmusikern, in homogenen ebenso wie in heterogenen Gruppierungen. In dem Sinne war der der Weltmusiker par excellence.

Er hat sich tief in etwas hineinbegeben, etwas sichtbar, hörbar, greifbar und erfahrbar gemacht, was in allen musikalischen Prozessen, synchron wie diachron, eine entscheidende Rolle spielt und in der Musik der letzten Jahrzehnte virulent ist. Er hat eben dies als Work In Progress untersucht, und es hat tiefe Spuren hinterlassen.

 

Lisa Cay Miller(1968), Pianistin/Komponistin aus Vancouver, eine von den vielen Stimmen derjenigen, die mit Butch zusammengearbeitet haben: “Butch Morris was Demanding. Terrifying. Inspiring. Focused. Uncompromising.

I was fortunate to work with him in March/10 in Seattle in a large ensemble. I grew more as a musician and person in that week than I imagined possible. I was exhausted after rehearsals, but invigorated too. His approach to conduction and improvisation had a huge impact upon me. His ‚panorama‘ technique was especially brilliant. The ensemble would rock and swing in a way that i had never heard before. Just magical.

I didn’t realize how much I felt his continued fierce support, until now. RIP Butch. “

 

BLACK FEBRUARY ist ein Dokumentarfilm des Cineasten Vipal Monga über die Arbeit von Butch Morris. Monga filmte 2005 eine Reihe von Conductions mit dem Nublu-Orchester und zeichnet anhand dessen ein Bild der Ursprünge, des Funktionierens und der Bedeutung von Conduction (siehe auch Vipal Mongas Nachruf). Auf der Website von BLACK FEBRUARY gibt es eine Reihe von illustrativen Video-Clips (Film auch über die Website beziehbar).

 

all photos Lawrence D. ‘Butch’ Morris © FoBo – Henning Bolte ©

„A concept album compiled by composer and multi-instrumentalist Roger Eno, Ted Sheldrake is a masterful exploration of mortality and the sadness thereof, one that excels because the universal sentiment offered remains insistently personal throughout. It isn’t a music album as we know it, but rather, a hugely poignant and occasionally humorous musical portrait of the titular man whose fondest years took place in a different era, before the modernisation of society and certainly before the passing of his wife. It is a melancholic tribute to the ‘everyday bloke’ that is as deeply measured and considered in the approach to the concept, as it is lovingly imperfect around the edges of the delivery. Eno successfully harnesses the authentic village atmosphere of traditional folk music, combining and interjecting with sorrow-infused piano keys that unlock the inevitable door to life’s end.You will become attached to Ted (one gets the impression he would have found ‘Mr. Sheldrake’ too grand an address) and by the records conclusion, when his funeral music is playing, you will feel as if you are there in the church, paying your respects to the man alongside the friends that have contributed to these special recordings of life, death and humility. (Jamie Downes, A Lonely Ghost Burning)“

 
 
Roger Eno – Ted Sheldrake (Short Promo)
 

 

Ein Blick aus dem Fenster in den regenverhangenen Himmel signalisiert: bleibe besser im Haus, setze dich hin … und schreibe eine Notiz zu Vinicius Cantuaria! Konzerte mit diesem Musiker, der aus Manaus stammt, in Rio aufwuchs und mittlerweile in der Musikerszene New Yorks seine zweite Heimat fand, waren immer eine Delikatesse gewesen. Als Sideman gab er der Performance jeweils die besondere Note. Musik und Rhythmus stecken ihm im Blut – auf subversiv anstachelnde und gleichsam melancholische Weise, wie das für brasilianische Klänge nicht ungewöhnlich ist: tristeza nao tem fin – die Traurigkeit nimmt kein Ende. Cantuaria gehört zu jenen, die aus dem Fundus der Vielfalt heimischer Traditionen greift, um sie zu veredeln. Sein Gitarrespiel ist sehr rhythmusbetont, seine Gestalt hat etwas Diabolisches dabei, wenn er spielt, singt oder trommelt – und er scheint dabei auf der Spur zu sein nach einer Lücke, die der Teufel lässt.

 

Vinicius Cantuaria: „Look the Sky“ (from the album Horse and Fish ©2009)

 

2013 29 Jan

Die letzte Lanzarote-Geschichte

| Filed under: Blog,Musik aus 2013 | RSS 2.0 | TB | Comments off

 

 
 
 

In diesem entlegenen Dorf mit den schwitzenden Schatten und den weissen Mauern hat, direkt vor meinen Augen, ein paar Meter von meiner halb verspeisten gegrillten Seezunge entfernt, ein Surfer sein Brett abgestellt. Der Wellengang ist so lala, wir sind ja nicht in San Diego. Ich gucke eh nur zu, und bin die halbe Steilküste im Norden der Insel abgewandert, auch die Stelle, wo Pedro Aldomovar eine Szene seiner „Zerrissenen Umarmungen“ gedreht hatte. Der Surfer kommt aus Swansea, und so hatten wir gleich ein Fussballthema. Er hat in Deutschland studiert, und, spätestens, als er mir von seiner Liebe zur Musik von Tocotronic erzählt, wechseln wir ins Deutsche. Ich frage ihn, ob er das neue Doppelalbum dabei habe, und er sagt, klar, sogar richtig als CD, und er höre seit Tagen nichts anderes. Tocotronic-Freunde hören deren neue Platten am Stück, tagelang, ewig, die Texte von Dirk von Lowtzow erzeugen eine Sucht, in ihrer ganz besonderen Manieriertheit: was im ersten Moment wie eine Botschaft daherkommt, zerbröselt zu leerem Gedresche, um im nächsten Moment eine neue Sinnlichkeit zu enthüllen. Sie sind die grossartigste Schrammelband Deutschlands, und mischen in ihren 4-Spur-Primitvismus eine vielfarbige Wörter- und Empfindungswelt, die aus uns allen einen stimmgewaltigen Chor (am Ende der Welt, in fucking Lanzarote hinterland) macht, denn kaum Schöneres gibt es, als auf einem Tocotronic-Konzert (oder während die CD meines englischen Kumpels im Auto-Player liegt, zwischen Caleta de Famara und Tahiche) die Verse mitzusingen, in all ihrer Lust am Absurden und Verrückten dem Groove zu folgen, der erhebenden Melodie, welche all diese von Körperlichkeit, Gebrechen und psychedelischer Philosophie gezeichneten Lieder zum idealen Tanzmonster, Luftgitarrenstimulator und Bettgefährten vor einsamen Träumen macht.

 

 
 
 

Vinicius Cantuaria has always been going for low-key, and the art of suggestion. I saw him playing and singing in a band with violinist Jenny Scheinman at his side, and he was always arguing for doing less: less ornamentation, less improvisation, staying at the core of a song, for three minutes, forever. Should he want assistance, the Brazilian has a fine phonebook to flick through – Norah Jones and Ryuichi Sakamoto add piano (they are not doing anything wrong when they keep the saccharine factor low), long-time collaborator Bill Frisell provides guitar, and Jesse Harris sings, but this is primarily a solo project, with Cantuaria adding percussion (low key), keyboards (low key), and his own Caetano Velosoesque vocals (yes, low key, too). Then, in his role as co-producer, he turns the volume down as low as you can get without fading away completely and cutting out anything inessential to the point where the results weigh in at a shade under 30 minutes. As the names of his friends suggest, after more than a dozen albums in various guises, Cantuaria is an integral part of new York‘ newest wave of Brazilian jazz, influenced by much more than samba rhythms. But this newest wave is always connected to the oldest wave, believe me! This is no Saturday night Big Apple rave-up, but more a luxurious Sunday morning pick-me-up.

 

 
 

 
 

Am 2. Februar 2013 gastiert ein außergewöhnliches Duo für ein exklusives Konzert in München: Der Saxophonist Charles Lloyd und der Pianist Jason Moran treten im Rahmen der Konzertreihe zur Ausstellung „ECM – A Cultural Archeology“ im Haus der Kunst auf – zeitgleich erscheint ihr erstes Duoalbum „Hagar’s Song“ bei ECM. Nur wenige Wochen später, am 15. März, feiert Charles Lloyd seinen 75. Geburtstag – Anlass für die Veröffentlichung einer 5-CD-Box im Rahmen der „Old & New Masters Edition“ mit den Alben „Fish Out Of Water“, „Notes From Big Sur“, „The Call“, „All My Relations“ und „Canto“ – also jenen Werken, die Lloyds „zweite Karriere“ bei ECM begründeten.

Ich erwischte Ralf Dombrowski vor ein paar Minuten in Cannes, rasch nahm meine nächste Ausgabe der JazzFacts im Deutschlandfunk Konturen an. Und mein Kollege Ssirus Pakzad befragt Tomasz Stanko zu dessen neuem Doppelalbum: wunderbar! Tatsächlich kenne ich Ssirus seit vielen Jahren, seinen Namen, seine Jazzrezensionen, Interviews – und seine Radiostimme, aber das war gerade unser erstes Telefonat :) … Des weiteren nehme ich mir in der Sendung vermutlich Neuerscheinungen vor von Wayne Shorter, Steffano Battaglia und Mats Gustafsson, dessen neue Bigband-CD Karl Bruckmaier (wir sind nicht sonderlich kollegial verbunden) genauso gut gefällt wie mir – und das will was heissen!!

Has there ever been a book that tells us about the history of broken harmoniums? Once upon a time, Simon Jeffes, the late mastermind of the Penguin Cafe Orchestra, found one on the streets of Osaka, and he composed his “Music for a Found Harmonium”. Later, Sigbjorn Apeland released a beautiful harmonium solo album, called “Glossolalia” (on Hubro). With a lot of broken sounds, really, and noises that make you think, sometimes, of vintage synthesizers. Then there is the unique music of Germany’s “Kammerflimmer Kollektief” who also make a subtle use of this ancient instrument (I don’t know how broken their harmonium is, sometimes you can hear a deep, deep breath coming from its lungs.) And now, on the small Canadian label called Komino Records, one of the most haunting records ever made with the living and dying sounds of an old harmonium, is available, 500 vinyl albums and digital download. Chris Dooks & Machinefabriek: The Eskdalemuir Harmonium. I was simply stunned when I listened to it, for the first time, in the wee hours. So, maybe, there is someone out there in the hinterland of Canada, in the western parts of Scotland, or deep down in Texas who will, one day, write the book and tell all the stories about broken harmoniums.

Chris Dooks and the other harmonium related musics of Sigbjorn Apeland and the Penguin Cafe Orchestra can be heared in the next edition of the „Klanghorizonte“ – maybe I am Kloot will be part of the show too, with two tracks of the fine new song cycle of the band, LET IT ALL IN.

1) Stephan Micus: You are the treasure of life, aus: Panagia, Cd 02, 5’03‘ 2) Penguin Cafe Orchestra: Music for a found Harmonium, aus: A brief history, Cd 03, 3’37‘ Mod 1 3) Charles Lloyd / Jason Moran: Journey Up River, aus: Hagar’s Song, Cd 07, 6’20‘ 4) I am Kloot: Let them all in, aus: Let them all in, Cd 02, 4’00‘ Mod 2 5) Chris Dooks and Machienefabrik: The pike knowes the loupin‘ staines, aus: The Eskdalemuir Harmonium, Cd 01, 12’35‘ Mod 3 6) I am Kloot: Hold Back The Night aus: Let them all in, Cd 03, 4’35‘ 7) Charles Lloyd / Jason Moran: Bolivar Blues, aus: Hagar’s Song, Cd 10, 4’16‘ Mod 4 8) Sigbjorn Apeland: Lite, aus: Glossolalia, Cd 05, 2’11‘ 9) Stephan Micus: You are the life-giving rain, aus: Panagia, Cd 04, 7’10‘

 

 
 

Damals, in Marrakesch, hörte man zu fortgeschrittener Stunde die Königliche Band, man hörte aber auch „Jazz Me Blues“ und „I’m Coming Virginia“! Heute nacht um 1.05 Uhr erleben Sie im Deutschlandfunk eine Stunde, in der unterschiedliche Klangwelten überraschende Gemeinsamkeiten besitzen: die folk-drone-Musik des Duos Mountains aus Brooklyn (Centralia heisst ihr neues Album) bildet das Zentrum der Sendung, und zeigt, wie man Post-Rock, John Martyns Akustkgitarrenspiel und Drones a la Terry Riley erfinderisch unter einen Hut bringen kann. Das von mir gespielte Stück „Sand“ klingt allerdings eher nach einer leicht beschleunigten Version der grossen Nachtmusiken von Stars of the Lid (anno 2009).

„What’s more, Mountains now use acoustic instruments like guitars and pianos and strings without processing, and sometimes leave them totally unaccompanied. This new approach becomes apparent in the final minutes of opener “Sand”. The electronic swaths fall away and the track lays bare to a single bowed note. Soon, a chorus of cellos yawn a major chord over it. Just before the last of “Sand” passes, what sounds like a single piano note high in the register strikes again and again. It’s heavy-handed, honorific to Stars of the Lid, and an astounding opening statement.“ (Dale W. Eisinger)

Der Rest ist Geschichte und Zeitreise zugleich: wie klang es, als besagte Stars of the Lid 1996, in einem Kellerraum in East Austin, Texas, einen Soundtrack für die 30., nie gedrehte Episode von Twin Peaks schufen? The Ballasted Orchestra ist ein dunkles feines Werk voller Gitarren, Effektpedale und extremer Zeitlupe. Adam Wiltzie und Brian McBlade wussten schon früh zu überzeugen.

Dann landen wir gleich zweimal im Jahre 1967, im „summer of love“, begleiten John Coltrane auf einem interplanetarischen Trip mit Drummer Rashied Ali, und folgen Mitgliedern der Incredible String Band ins Marokko der Sechziger Jahre. The 5000 Spirits Or The Layers Of The Onion entstand kurz nach der Rückkehr von Robin Williamson, der eigentlich ewig in Marokko bleiben wollte, und dem Ruf der Mysterien und und der Gnaua-Trance-Riten folgte, bis sein Geld zur Neige gegangen war. Folgen Sie der Stunde einsam dahinrinnender Sanduhren, und sorgen Sie für ausreichend Flüssigkeit!

(Erinnerung von C.K.: Als ich das erste Mal in die Karawanenstadt kam, mietete ich ein Zimmer im obersten Stock des „Hotel Sultan“, genau genommen ein Dachboden ohne Dach. Weiße Laken flatterten an der Wäscheleine, über meinem Bett wölbte sich der Himmel. Ich erinnere, wie eine Freundin ins Zimmer stürzte: „Da draußen ist ein Komet!“ Darauf ich: „Ich sehe nur Gespenster!“ Die Wäschestücke, ich schwör’s, sahen in diesem Moment aus wie tanzende Geister. Damals, Ende der 70er-Jahre, erreichten wir Marrakesch auf dem Landweg. Fuhren zunächst mit der Bahn nach Barcelona, setzten nach Tanger über, ratterten mit dem Bus nach Essaouira, stiegen um in den „Marrakesch-Express“ bis zur Endstation Wüstenstadt. Ob es das „Hotel Sultan“ noch gibt?)


Manafonistas | Impressum | Kontakt | Datenschutz