Manafonistas

on life, music etc beyond mainstream

 

„Always the most avant-garde member of the Velvet Underground, John Cale’s first new album since 2005 features pianos being hit by fists, screaming synthesisers and violas, insistent beats and Chic-style funk guitar motifs. There are nods to David Byrne and Wire’s late-80s blend of instruments and technology, but much of it sounds like pop music made by or for Daleks. For all the sonic wizardry, the album’s strongest suits are often the most traditional. The Welshman’s rich baritone has rarely sounded as commanding, and his songwriting is sharp. Indeed, Scotland Yard – an intriguing discourse on Leveson and last year’s riots („Who’s been breaking windows? Generally misunderstood. You knew it could happen“) – is his catchiest pop song in years. Elsewhere, he collaborates with Danger Mouse on I Wanna Talk 2 U, has a back-of-the-bike-sheds reminisce on Nookie Wood, and gets dreamily sentimental on Mary, the domesticity ode Living With You and the beautiful, Eno-like Sandman. The Auto-Tune on December Rains doesn’t become him, but it’s an album that combines the 70-year-old’s experience with the glee of a small child.“

 
 
 

 
 

Karl Bruckmaier setzt eine Gegenmeinung ab (unabhängig von der Qualität der Musik rückt da ein gewisser Zynismus ins Blickfeld, womit sich KB einen kostenlosen Ratschlag verdient hat, aus der Reihe: austeilen und einstecken) …

John Cale
„Shifty Adventures in Nookie Wood“
(Domino)
bitte Rente: jetzt **

Persönlicher Ratschlag:
Karl Bruckmaier
(München)
Bitte Rente: sofort, besser noch: gestern (M.E.)

This entry was posted on Freitag, 28. September 2012 and is filed under "Blog". You can follow any responses to this entry with RSS 2.0. Both comments and pings are currently closed.

3 Comments

  1. Michael Engelbrecht:

    Emails mit Karl Bruckmaier:

    Karl B: Du kannst mich gern weiter beleidigen etc, aber verschone mich wenigstens in persona mit Deinen Hervorbringungen

    Michael E: wenn das eine beleidigung ist, dann ist dein one-liner richtung cale auch eine beleidigung. soviel weisst du doch auch über syntaktischen und semantischen parallelismus. es ist allerdings möglicherweise typisch, dass bestimmte kritiker sich alles mögliche rausnehmen,aber wenn es ihnen 1:1 gespiegelt wird, wie eine, in diesem fall, bayerische, beleidigte leberwurst reagieren. oder kannst du mir netterweise erkären, wieso dein one-liner richtung cale keine beleidigung ist, und mein one-liner richtung bruckmaier eine ist. da wäre ich aber sehr neugierig. ich kenne dich überhaupt nicht, habe keinen grund, dich in irgendeiner form zu beleidigen.ich spiegle nur deine sprache.übrigens: du magst doch keine hundehalter, hast du mal verlauten lassen. bob dylan hat sechs hunde, was nun?

    Karl B: Genau diese Art von sinnfreier Auseinandersetzung mit Menschen wie Dir versuche ich seit jeher zu entgehen. Bitte ereifere Dich woanders. Bzw verschone mich mit Benachrichtigungen oder Meinungen Deinerseits.

    Michael E: das war aber keine antwort. „menschen wie mir“? Interessant. Aber beantworte doch mal meine frage, statt so allgemeine statements loszulassen.
    „cale, rente sofort“ ist keine beleidigung, sondern was: meta-ebene der ironie??

    Karl B: Was an „verschone mit mit Deinen Mails“ verstehst Du eigentlich nicht?

    Michael E: ich kenne das wort „verschonen“ nicht. also noch mal: wieso ist dein one-liner keine beleidigung, während mein sinngleicher satz eine ebensolche darstellt? du kriegst auch zehn euro, wenn du antwortest, und ich lerne dann, was „verschonen“ heisst. deal?

  2. Ian M:

    I can’t wait to hear this record. The three tracks I’ve heard from the record so far – all great.

  3. Michael Engelbrecht:

    „Sandman“ is a killer song. Soft killer. Really enoesque! At first pure dream atmosphere, then the voice sounds more and more real.


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