Einmal, da fuhren wir durch einen unendlich grauen Regen in den Abend hinein, ein kleines Kaff nahe Domburg, ein einladendes Restaurant, das bei diesen Witterungsverhältnissen etwas Märchenhaftes hatte; ich kann mich noch genau an die Maserung der Wände erinnern, an das warme Licht in einem weitläufigen Raum; wir lebten, auch wenn wir auf Reisen waren, in einer Zwischenwelt, es gab keine Ankunft, kein wirkliches Ankommen, immer nur ungewisse Räume, die wir mit unserem Vorrat an Liebe einrichteten. Mich interessieren nun keine konturlosen Räume mehr, das imaginäre Irgendwann kann mir gestohlen bleiben, das Meer ist sowieso leicht ausfindig zu machen (es gibt eins in jeder Himmelsrichtung).