Nein, das ist nicht die neue Definition des Thriller-Genres.
Oder der Name eines „Schauer“-Romans.
Es ist meine stärkste Assoziation, die mich beim Hören der Band Steamhammer befiel.
Das war vergangenes Wochenende.
Hoochie Coochie Jazz! Ein Amalgam aus New Orleans, Chicago, New York und Seattle.
Zwei Generationen Blues (Muddy Waters, Jimi Hendrix) treffen auf diverse Folk- und Jazz-Traditionen. Insgesamt eine sehr inspirierte und inspirierende Angelegenheit! Es klingt so, als würde man durch das Häufchen Blues den gläsernen Menschen erblicken.
Ganz ähnlich, mit Momenten der Transzendenz ausgestattet,
und ohne das übliche Tablabla:
das Projekt Tirtha des Pianisten VI. – Das überzeugt mich!
Mehr Trio-Flow als One-Man-Show.
Tirtha ist nicht nur was für den Jazz-Boss. Auch der gemeine Rezipient nimmt die Ton-Salven dankbar auf!
Das Gitarrenspiel von Prasanna ist superb!