Manafonistas

on life, music etc beyond mainstream

Author Archive:

2023 5 Okt

Let there be more light

| Filed under: Blog | RSS 2.0 | TB | Tags:  2 Comments

 

I think I’ve never seen such an ocean of cellphone flashlights before:

 
 

 
 

Yesterday night at Pittsburgh’s sold-out Pavilion at Star Lake: 22.000 fans, lighting up Lana Del Rey during her final song.

Did You Know That There’s A Tunnel Under Ocean Blvd. 

 

2023 15 Sep

Feuer unterm Dach

| Filed under: Blog | RSS 2.0 | TB | Tags:  2 Comments

 

 

Er sei ein Extremist der Desillusionierung, sagt Peter Sloterdijk über sich. In diesem Punkt lässt er sich auch in diesem 80-seitigen Büchelchen nicht lumpen. Das Buch besteht in der ersten Hälfte aus einem Vortrag, den Sloterdijk im Oktober 2022 so bei einem Public-Science-Festival in Luzern gehalten hat. Der Vortrag geht in der zweiten Hälfte des Buchs weiter, ist aber um einige (manchmal recht freidrehende) Passagen erweitert.

Die wenig überraschende Grundidee des Buches besteht darin, dass der „Stoffwechsel des Menschen mit der Natur“ wesentlich von der Nutzung des Feuers bestimmt wurde, was kein großes Problem darstellte, solange es sich um „1 zu 1“-Feuer handelte, also etwa brennende Bäume, die nur einmal verbrannt werden konnten. Bedenklich wurde die Sache, als die Menschen in Brand zu setzen begannen, was Sloterdijk „die unterirdischen Wälder“ nennt — die in Erdöl, Kohle in all ihren Ausformungen, Torf etc. konzentrierte Energie. Deren Nutzung, so der Autor, sei heute, im Angesicht der Klimakatastrophe, zu unserem großen Verhängnis geworden. Prometheus würde sich heute wünschen, uns die Gabe des Feuers verweigert zu haben.

Das ist nun nicht so wahnsinnig überraschend, wenngleich wie immer sehr weit ausholend und mit viel historischem Background vorgetragen. Interessant sind aber einige Nebengleise, die Sloterdijk hier eröffnet — manchmal in Nebensätzen, manchmal sogar in Fußnoten. So zitiert er etwa Georg Herweghs Zeilen „Alle Räder stehen still, wenn dein starker Arm es will“ herbei, um am Beispiel der „Modernisierungstragödie“ in der Textilwirtschaft, als die Märkte mit Produkten der Maschinenwebstühle die Handweberei in Weltgegenden von Indien bis Schlesien verdrängten“, einen Denkfehler des marxistischen Arbeitsbegriffs aufzuzeigen: Denn in der Tat sind die Arbeiter sehr wohl in der Lage, die Arbeitsprozesse zum Stoppen zu bringen, doch sind sie — anders als von Marx postuliert — niemals diejenigen gewesen, die die Räder in Gang gehalten haben. Das, so Sloterdijk, hat seit dem Beginn der Industrialisierung in Wirklichkeit das Feuer der brennenden unterirdischen Wälder besorgt, beziehungsweise die aus ihm gewonnene Energie.

In einer anderen, durchaus überraschenden These kritisiert Sloterdijk den Versuch von (ebenfalls marxistischen) Theoretikern, moderne Ingenieursintelligenz einfach durch ihre Kennzeichnung als „geistige Arbeit“ der „proletarischen Sphäre anzugliedern“. Die Tätigkeit des Erfindens lasse sich ebenso wie die künstlerische nicht in den Bereich der „Arbeit überhaupt“ einschließen.

Das sind schon interessante Thesen, die einige Überlegungen auslösen. Dass sich Sloterdijk dabei in zunehmend alarmierendem Tonfall der geistigen Welt Bruno Latours und dessen „Gaia“-Konzept nähert, liegt einerseits nahe und überrascht andererseits doch. Und darauf, dass mögliche Auswege aufgezeigt werden, wartet man in diesem Buch vergeblich. Patentrezepte gibt’s nicht. Hätte ich auch nicht erwartet.

 

Die aktuelle Ausstellung im Warhol Museum: The Scepter Studio Sessions, die Aufnahme der LP The Velvet Underground & Nico.

 

 

Außer einigen Filmen und Fotos ist allerdings nicht viel zu sehen. Immerhin aber die originalen Tonbänder — selbstverständlich, wie sich’s gehört, in Mono, plus die dazugehörigen Schachteln und zwei originale Blätter von Lou Reed mit Gitarrengriffen.

 

 
 

 
 

 

Und natürlich das Cover in allen möglichen Varianten,

 

 

und ein bisschen Kitsch drumherum:

 

 

Die Ausstellung in Pittsburgh läuft noch bis Mitte September.

 

2023 26 Jul

Nicht vergessen:

| Filed under: Blog | RSS 2.0 | TB | Tags:  10 Comments

 

DLF, 27. Juli, 21.05 JazzFacts Klanghorizonte
Jazz, Electronica und Pop abseits des Mainstreams.
Am Mikrofon: Michael Engelbrecht

 

2023 16 Jul

Ferne Ziele

| Filed under: Blog | RSS 2.0 | TB | Tags:  Comments off

 

Da liegt dieser Klotz nun also vor mir: Ferne Ziele, ein Coffeetable-Buch mit fast 800 Seiten. Man muss es tatsächlich vor sich auf den Tisch legen, das Buch ist zu schwergewichtig, um es über längere Zeit zum Lesen in der Hand zu halten.

 
 

 
 

Schwergewichtig ist dieses Werk aber nicht nur physisch. Bernd Kistenmacher, geb. 1960, gehört zur „Zweiten Generation“ der Musiker, die gemeinhin der „Berliner Schule für elektronische Musik“ zugerechnet werden. Die Erste Generation kennen wir noch alle: Tangerine Dream, Klaus Schulze, Manuel Göttsching, Ash Ra Tempel, Agitation Free, Mythos und ein paar weitere. Auch Bernds eigene Karriere reicht schon weit zurück, man kennt ihn nicht nur als Musiker, sondern auch als Labelbetreiber, als Instrumententester für Fachzeitschriften und auch als Videoblogger. Im Dezember 2020 enthüllte er eine von ihm und dem Filmkomponisten Hans Zimmer gestiftete Gedenktafel für das Berliner „Beat-Studio“, in dem die „Berliner Schule“ ihren Ursprung hatte.

Ferne Ziele ist Kistenmachers erstes Buch, und was für eines! Jahre der Recherche und der Interviews finden hier ihren Niederschlag. Nach ein paar autobiografischen Seiten über Bernds Kindheit und Jugend im damaligen West-Berlin beschreibt er, wie seine Liebe zur elektronischen Musik erwachte — mit Kraftwerks „Ruckzuck“, na klar, und später dann Klaus Schulzes „Floating“ von der LP Moondawn, unglaublicherweise gespielt im SFB (vom NDR kannten wir sowas in der norddeutschen Tiefebene nicht) — und dann war nichts mehr zu retten, Bernd war verloren.

Gut so. Denn diese Liebe gab und gibt ihm die Möglichkeit, alle möglichen Leute, die zur Berliner Schule beigetragen haben, zu kennen und zu befragen — nicht weniger als 16 an der Zahl. Es wird die Geschichte des Beat-Studios geschildert, das unter der Federführung des Schweizer Komponisten Thomas Kessler im Keller einer Berliner Schule den Start dieser Sparte elektronischer Musik erst möglich machte. Die Rundfunkleute Winfrid Trenkler, Olaf Leitner und Walter Bachauer werden portraitiert. Man erfährt, was ein Synthesizer damals war, woher sie kamen, welche Ingenieure und Techniker daran mitgewirkt haben, diese Instrumente zu verändern, bühnentauglich zu machen oder weiterzuentwickeln, Toningenieure, die ihre Kunst einsetzten, das Ganze in hörbares Vinyl zu bannen — Dieter Dierks, Eberhard Panne, Wolfgang Palm seien hier nur als drei Beispiele genannt.

Das alles liest sich sehr lebendig, wenngleich man sich insbesondere bei den Interviews gelegentlich eine redigierende Hand gewünscht hätte. Das ist aber auch schon so ziemlich alles, was es an Ferne Ziele auszusetzen gibt. Ich kenne kein vergleichbares Werk.

Das Buch sollte prinzipiell in jeder Buchhandlung zu bekommen sein, in jedem Fall aber HIER bei Bernd Kistenmacher selbst.

 

Bernd Kistenmacher:
Ferne Ziele – Geschichten über die Berliner Schule für elektronische Musik
788 Seiten
ISBN 978-3-00-075096-0

 

Kleine Offenlegung: Das Buch enthält ein Kapitel, das aus meinem Buch Der Sound der Jahre übernommen ist. Ich bin an den Verkäufen von Ferne Ziele aber nicht beteiligt.

 

2023 20 Mai

Dieter Rams

| Filed under: Blog | RSS 2.0 | TB | Tags: , 1 Comment

 

Aus Anlass des 91. Geburtstages des Designers Dieter Rams kann man heute und morgen Gary Hustwits Doku über ihn (mit der Musik von Brian Eno) HIER kostenlos ansehen.

Und alles Gute zum Geburtstag, Dieter Rams!

 

2023 16 Mai

Radio 1

| Filed under: Blog | RSS 2.0 | TB | Tags: , 1 Comment

 

 

Was hätten wir in den 1970ern in der norddeutschen Tiefebene nur ohne sie gemacht, diese Stationen, die uns frische Musik aus dem Äther ins Röhrenradio bliesen: das englische Programm von Radio Luxembourg („The Station of Your Stars“), BFBS, Radio Caroline, Radio Veronica, Radio North Sea International — die letzteren drei Piratensender, die von Schiffen in der Nordsee sendeten. Über sie gab es gelegentlich Reportagen im „Stern“, in der „HörZu“ oder in Musikmagazinen, meist unter Überschriften wie „Bei Sturm wackelt der Plattenspieler“ oder „Die DJs müssen seefest sein“. Selbstverständlich dachten wir damals, die DJs tricksten die Behörden aus, indem ihre Dampfer außerhalb der Dreimeilenzone ankerten und sie selbst säßen wirklich an Bord dieser Schiffe. Die Vorstellung hatte etwas wunderbar Romantisches. Aber nein, in Wirklichkeit waren an Bord nur die Sendeanlagen; die Shows wurden in Studios in Hilversum oder London hergestellt und per Tonband geliefert. An Bord der Schiffe saßen nur ein oder zwei Techniker, für die das ein schrecklich langweiliger Job gewesen sein muss. Jede Woche wurden sie per Schiff mit Lebensmitteln, neuen Tonbändern und ein paar Pornoheften versorgt. Selbst das englische Programm von Radio Luxembourg, das natürlich kein Piratenprogramm war, wurde in London aufgezeichnet und täglich per Sportflugzeug nach Luxemburg geflogen. Dessen Programmansage war mir als ungefähr 13-jährigem Schüler mit durchschnittlichem Schulenglisch immer ein Rätsel, weil ich das „Two-O-Eight“ (die Frequenz, 208 Meter) stets als „two or late“ misshörte und mir keinen Reim darauf machen konnte.

Die BBC war oft gegen ihren Willen an den Piratensendungen beteiligt. Um nämlich für die Hörer attraktiver zu sein, hatten einige dieser Sender die Idee, auch Nachrichten ins Programm zu nehmen. Da saß dann wirklich eine Art Redakteur an Bord, hörte zur vollen Stunde die Nachrichten der BBC ab, schrieb sie ein wenig um und las sie zur halben Stunde über den eigenen Sender. Die BBC testete das gelegentlich, indem sie eine falsche Zahl in ihre Nachrichten einbaute — die dann prompt von den Piraten nachgeplappert wurde.

Der Hauptärger in den 1960er Jahren bestand allerdings darin, dass die BBC nur drei Programmsparten anbot: Leichte Musik, Ernste Musik und Wort. Das Hörerpublikum, das gerne auch Rockmusik hören wollte, wanderte in Scharen zu den Piratensendern ab. Irgendwann wurde das der BBC zu dumm, und 1967 beschloss sie die Gründung von

 

 

Mit neuer Gesetzgebung konnten jene Piratenstationen, die sich in leerstehenden Militärgebäuden in der Themsemündung niedergelassen hatten, gestoppt werden. Nicht jedoch die Sendeschiffe außerhalb der Dreimeilenzone, aber die BBC hatte die klare Ansage gemacht, deren Hörer zur BBC zurückzuholen — und sie warb deren DJs ab. Und so begann die streckenweise recht abenteuerliche Geschichte von Radio 1.

Die kann man jetzt nachlesen; Robert Sellers hat sie aufgeschrieben. Da liest man erstaunliche Dinge, zum Beispiel die Schwierigkeiten der DJs, sich mit den Gepflogenheiten der BBC anzufreunden — freies Reden gab es nicht, Texte hatten vom Manuskript abgelesen zu werden, der Producer teilte Sprechzeiten zwischen den Musikstücken zu (meist genau 30 Sekunden), und die Sprecher der BBC hatten Schlips und Dinnerjacket zu tragen (Frauen waren eh eine seltene Spezies im Funkhaus). Weil es noch keine Hausausweise gab, scheiterten die manchmal wild aussehenden DJs (etwa John Peel, er und andere werden im Buch portraitiert) immer mal wieder am Pförtner, zumal die Sendungen nicht aus dem Hauptgebäude der BBC kamen, sondern Radio 1 hatte ein eigenes Gebäude, das Egton House. Nach einer Weile wurden die DJs zu Stars und Superstars, das begriffen dann auch die Pförtner.

Die Musikergewerkschaft kämpfte mit harten Bandagen: Sie nahm lange Zeit nicht zur Kenntnis, dass die Hörer die Platten der Rolling Stones oder der Beatles hören wollten — nicht die vom BBC-Orchester gespielten Coverversionen, worauf die Gewerkschaft aber bestand. Überhaupt sah sie Schallplatten als natürliche Feinde der von ihnen vertretenen Musiker an, und so gab es endlose Auseinandersetzungen um die sogenannte „needle time“, die Zeitfenster also, in denen Platten gesendet werden durften. Irgendwann konnte man der Gewerkschaft klarmachen, dass auch Platten von Musikern eingespielt wurden, nicht von irgendwelchen Geistern.

Man staunt darüber, dass Radio 1, obwohl es sehr schnell das beliebteste BBC-Programm wurde, bis 1993 nur in Mono über die Mittelwelle zu empfangen war (was mir insofern recht war, als man damit Radio 1 auch in Hamburg hören konnte, wenn die Atmosphäre nicht allzu verknistert war). Erst dann schaufelte die BBC etliche un- oder anders genutzte UKW-Frequenzen frei und schaltete Radio 1 auf. Die ersten Sendungen von CDs in Stereo gab es erst 1993. Auch war bis 1990 strikt um 2 Uhr nachts Sendeschluss. Es musste erst die Berichterstattung über den Golfkrieg kommen. Die lief rund um die Uhr, und das behielt man nach dem Ende des Krieges klammheimlich bei. Die Schicht von 4 bis 6 Uhr morgens galt lange Zeit als „graveyard shift“, bis die Hörerforschung dahinterkam, dass selbst um diese Zeit ein sehr buntes Hörerspektrum erreicht wurde, allerdings andere Hörer als später am Tag oder am Abend.

Ein interessantes Buch, wenn man sich ein bisschen für Radiogeschichte interessiert. Gelegentlich ein bisschen zu sehr auf Anekdoten hin geschrieben, aber das macht wenig; unterhaltsam ist es eh.

 

Robert Sellers:
The Remarkable Tale of Radio 1
The History of the Nation’s Favourite Station 1967-95
Omnibus Press, ISBN 9-781913-17212-1

 

 

Der Komponist Johannes Brahms, wäre ihm nicht der Leberkrebs dazwischengekommen, hätte vor einigen Tagen seinen 190. Geburtstag feiern können. Was mich daran erinnerte, dass Michael Naura und Wolfgang Schlüter ein Stück eingespielt haben, das sich lose improvisierend an eines der „Abendlieder“ des Geburtstagskindes anlehnt.

Country Children heißt dieses Album, aufgenommen 1977 von Dietram Köster bei Radio Bremen, erschienen 1980 auf dem wohl eigens für das Trio Naura/Schlüter/Rühmkorf geschaffene Imprint-Label ECM-SP. Die LP erlebte nur eine einzige Auflage; auf eine CD oder in einen Streamingdienst hat es die Platte nie geschafft — vielleicht, weil Manfred Eicher an der Produktion nicht selbst beteiligt war.

Michael Naura ist nicht Chick Corea und Wolfgang Schlüter ist nicht Gary Burton. Genau das spielen die beiden hier aus. Schlüter spielt Vibraphon und gelegentlich Marimba, er dreht Pirouetten und riskiert gelegentlich gewagte Sprünge auf dem Fundament, das Naura mit ruhigen, meist fließenden Klavierakkorden bildet. Fast alle Stücke könnte man sich auch als Begleitung für Peter Rühmkorfs von ihm selbst gesprochene Gedichte vorstellen, aber auf diesem Album ist er nicht dabei. „Ballade für eine Silberhochzeit“ legt die Stimmung fest, die das Album in wesentlichen durchhält. Ein paar atonale Einwürfe überraschen in „Schlafen“, „Rosemary’s Baby“ (die einzige Fremdkomposition) bringt ein paar klangtechnische Spielereien, die in ihrer Verwischtheit an den gleichnamigen Film denken lassen. Der Titeltrack „Country Children“ ist dem „Abendlied“ wie aus dem Gesicht geschnitten, „Call“ erinnert an ein früheres Album des Michael Naura Quartetts von 1971.

Wer Crystal Silence mochte, wird Country Children lieben. Zeit für ein Remaster!

2023 4 Mai

Silvester 1987/88

| Filed under: Blog | RSS 2.0 | TB | 2 Comments

Zufällig bin ich über einen sehr lesenswerten Artikel gestolpert, hier. Sofort war die Erinnerung wieder da an Silvester 1987/88 in der Kastanienallee mit meinen damaligen Bekannten, die zu den „subversiven“ gehörten. Musiker, deren „Westkontakt“ ich war, der Batterien für das Yamaha-Echogerät und derlei Zeugs besorgen konnte. Nachmittags am Grenzübergang gab es schon kaum noch ernste Kontrollen, die Flasche Sekt ließ der Grenzer unbeanstandet. Später ein Bier im Prater. Silvesterparty. Da wurde schon darüber debattiert, was wohl passieren werde, wenn „das Kapital“ käme. Am nächsten Morgen sind wir dann mit Kater durch die Eberswalder gelatscht. Ich weiß nicht mehr, ob ich es gesagt oder nur gedacht habe, dass das Monstrum da vorne die Straße wohl nicht mehr lange versperren werde. Man musste kein Hellseher sein, um das zu spüren. Schade, dass sich die Kontakte später alle im Sand verlaufen haben.

Die im Artikel erwähnte Ausstellung („Voll das Leben“) ist mit Sicherheit sehenswert. Wie auch dieser Fotoband von Harald Hauswald.

 

 

 

 

Tokyo Melody

 

Ein sehr schöner französischer Film über Sakamotos Arbeit am 1984er Album Illustrated Musical Encyclopedia.

 


Manafonistas | Impressum | Kontakt | Datenschutz